Heute erzähle ich euch wieder von einem Buch, dass ich kürzlich gelesen habe und beginne wie immer mit…
…meiner Lieblingspassage aus „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“
„Er hatte eines begriffen: Wenn er diesen Weg ging, um alte Fehler wiedergutzumachen, so bestand seine Reise auch darin, die Eigenart anderer zu akzeptieren. Als Reisendem stand ihm nicht nur das Land offen, sondern auch alles andere. Die Menschen konnten ungezwungen mit ihm reden, und er konnte ungezwungen zuhören. Ein wenig von ihrer Last mitnehmen, wenn er wieder ging. Er hatte so vieles vernachlässigt, dass er Queenie und der Vergangenheit dieses bisschen Großzügigkeit schuldig war.
Mein Fazit:
Die Geschichte handelt von einem Mann, der sich unvorbereitet und naiv plötzlich in seiner eigenen Pilgerreise wiederfindet. Ein spannender Streifzug durch sein eigenes Leben beginnt… Das Buch ist sehr gut geschrieben, ich finde die Schüchternheit von Harold kommt sehr gut rüber. Mit der Zeit bekommt man aber auch ein gutes Gefühl dafür wie sein Selbstbewusstsein wächst.
4 Comments
Das hab ich mir gerade besorgt!! Grinz…bin gespannt. Danke für deine Buchbeurteilung! Jetzt muss ich nur noch anfangen…Liebe Grüsse Frauke
Das hört sich echt interessant an, das Buch kommt gleich auf meine *Möchte-ich-lesen*-Liste :-) Besten Dank!
Liebe Grüsse Alizeti
Ich lese es auch gerade und bin an der Stelle mit den zusätzlichen Pilgern angekommen (um ehrlich zu sein nervt es mich seit dem ein bisschen). Ich bin da ganz deiner Meinung, das hätte es nicht gebraucht. Allerdings bin ich schon auf das Ende gespannt.
Liebe Grüße, Antonia
[…] ist die Fortsetzung des Bestsellers “Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry” (hier findet ihr meine […]