Der Weg frisst das Ziel
Wer hätte gedacht, dass ich mal das Buch meines Bruders auf meinem Blog vorstellen werde. Am heutigen Tag vor einem Jahr gab es weder meinen Blog, noch eine Zeile des Buches „Der Weg frisst das Ziel“.
Das Buch
Das sehr witzige und wunderbar gelungene Buch (und das meine ich objektiv, as good as possible), handelt von den Triathlon Erlebnissen meines 39jährigen Bruders der irgendwie und irgendwann zum Hobbytriathleten und zum „Weißen Kenianer“ wurde.
Im Buch, „Der Weg frisst das Ziel“ geht es nicht um Bestzeiten, heroische Leistungen oder um die Message: „alles kein Problem, ich erkläre euch jetzt wie es geht .“ Vielmehr handelt das Buch von keimender und wachsender Leidenschaft zum Sport, von Stolz der ihn mitunter auch mal ins körperliche Unglück stürzen lässt, von Erlebnissen die berauschend, lustig oder manchmal auch erschütternd waren und sind. Und um die Familie, um die Ehefrau, die diesen Extremsport des Göttergaten unterstützt, erträgt und manchmal auch glaubt es nicht zu ertragen. Nicht nur ein Kapitel endet mit dem Satz: „Und sie dachte an Scheidung.“
Eine Leseprobe gibt es hier
Andi Peichl betreibt mit seiner Frau eine Künstleragentur, ist freischaffender Kabarett-Autor und Regisseur. Und er war eigentlich auch ein ganz normaler Hobby-Triathlet und Familienvater bis er über Nacht zum „Weißen Kenianer“ wurde.
1 Comment
Hui, das klingt sehr interessant, vor allem für sooooooooooo unsportliche Menschen wie mich. Hast du sehr schön geschrieben den Post
Liebste Grüße zu dir :-)